Dr. Nona Kuchina ist Ärztin und Absolventin des Minsker Medizinischen Instituts. Sie hatte seit ihrer Kindheit geträumt und wusste, dass sie Ärztin werden wollte. Ihre jugendlichen Jahre sind eine Zeit der Entschlossenheit, ihre Träume wahr werden zu lassen, eine Zeit sehr intensiver und konsequenter Arbeit an sich. Lange und anstrengende Abende mit hartem Lernen, um die Prüfungen für Ihre Traumuniversität ablegen zu können.

Während der medizinischen Studien wurde Kuchina krank, sie legte nachfolgende Untersuchungen mit ungewöhnlichen Symptomen einer schweren Erkältung ab, so wurde die Situation beurteilt. Die durchgeführte Diagnose ergab deprimierende Ergebnisse. An einem Tag erhält die junge Nona Informationen über die Krankheit, die fast wie ein Satz klingt, und sie erhält die Nachricht, dass sie für die gewünschten Studien zugelassen wurde.

Die große Freude über das erreichte Ziel, nämlich das Medizinstudium, war auch der Beginn eines verzweifelten Kampfes um die Gesundheit. Die Behandlungsoptionen zu diesem Zeitpunkt haben möglicherweise die Bedenken verschärft, in diesem Fall jedoch nicht. Nona Kuchinas Mutter führte mit unglaublichen Anstrengungen zur Umsetzung der damals besten Therapie. Der aggressive Krankheitsverlauf, die verständliche Unsicherheit der Ärzte und die Ergebnisse der durchgeführten medizinischen Verfahren zeigten jedoch, dass die Möglichkeiten der Rettung, nicht der Gesundheit und des Lebens ausgeschöpft sind. Kuchinas Mutter war entschlossen, alles zu tun, um weiter zu kämpfen. Die Liebe der Mutter ist unerschöpflich, sogar vulkanische Energieressourcen. Nonas Mutter hat solche Ressourcen gefunden – natürliche, aber unkonventionelle Behandlungsmethoden. Der Weg von flüchtigen, kurzen Gesprächen mit chinesischen Medizinstudenten in Krankenhauskorridoren zu mutigen Ärzten mit Methoden, die in keinen akademischen Modus passen, war der schnellste, längste und schwierigste, den sie jemals in ihrem Leben bereist hat. Sie rettete ihre Tochter.

Sorgfältig in Erinnerung gebliebene traumatische Erlebnisse und Erlebnisse aus der Zeit des Kampfes ums Leben sind für Nona Kuchina zu einem spezifischen Wertindikator, einer Botschaft und einem Wegweiser im Leben geworden.

Der Beginn des Weges und der Berufserfahrung von Dr. Nona Kuchina war die Arbeit eines Anatomie-Dozenten an der Medizinischen Fakultät der Universität Tel Aviv sowie Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, unter anderem an der „Vena jugularis externa“; Während sie einen von ihnen schrieb und die ergänzende biochemische Forschung abschloss, hörte sie von einem der Dekane der Universität, dass das schöne Tote Meer überhaupt nicht tot ist.

Und so fing es an.

Die wichtigste wissenschaftliche Errungenschaft von Dr. Nona Kuchina ist die Kombination von bioorganischen und biomineralen Materialien, die den „Bio-Organo-Mineral-Komplex“ bilden. Dieser Komplex ist eine aktive Heilbasis für alle Präparate und Produkte, die in Laboratorien hergestellt werden.

Die wissenschaftlich bestätigte und etablierte Entdeckung des „Bio-Organo-Mineral-Komplexes“ wurde zur Gründung des 1994 in Israel gegründeten Unternehmens „Dr. Nona International LTD“.

Dr. Nona Kuchina ist Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften, der New Yorker Akademie der Technik- und Sozialwissenschaften und Direktorin des Wissenschafts- und Forschungslabors der „Lenom“ -Klinik. Für ihre Verdienste wurde sie in Israel als „Frau des Jahres 2000“ ausgezeichnet. 2004 wurde sie mit der Goldmedaille des Russischen Friedensfonds ausgezeichnet. Ihre Leistungen und Verdienste wurden unter anderem durch persönlichen Dank gewürdigt: den damaligen US-Präsidenten George Bush mit seiner Frau, Senatorin Hillary Clinton, Senator Carl Kruger, Bürgermeister von New York M. Bloomberg.

1999 gründeten Dr. Nona Kuchina und ihr Ehemann Moshe Shneerson den „Relief Fund“, eine Organisation, die onkologisch kranken Kindern aus der ehemaligen Sowjetunion hilft. Bisher wurden über 6.000 Kinder vom Fonds unterstützt. Für die konsequente und kreative Entwicklung dieses Hilfsprogramms wurde Dr. Kuchina mit der „Goldmedaille“ des Russischen Friedensfonds ausgezeichnet.